Für erfolgreiche Erträge ist nährstoffreicher Boden entscheidend. Allerdings entziehen Anbau und Ernte von Getreide diese wertvollen Nährstoffe. Wie können diese möglichst effizient dem Boden wieder hinzugefügt werden? Agrarwissenschaftler oder Bodenärzte helfen Landwirten, indem sie den Boden analysieren und die richtige Nährstoffmischung für die jeweilige Kultur sowie den Bodentypen verschreiben. Denn Nährstoffe liegen in vielen verschiedenen Formen vor und jede Pflanze hat einen spezifischen Bedarf.
Verschiedene Formen von Nährstoffen
Die meisten Pflanzen benötigen mehrere Arten von Nährstoffen: Primär-, Sekundär- und Mikronährstoffe. Einige Düngemittel jedoch enthalten nur einen einzelnen Nährstoff, was zu einer Unterversorgung der Pflanzen führen kann. Andere bestehen aus einem Granulat von mehreren miteinander verschmolzenen Nährstoffen. Diese werden als Komplexdünger bezeichnet. Allerdings werden Komplexdünger oft in Massenproduktion gefertigt und sind daher sehr unflexibel und ungenau. Sie investieren nicht in die individuellen Bedürfnisse der Pflanzen und des Bodens, sondern gehen häufig einen Kompromiss ein.
Exakte Anforderungen des Bodens erfüllen
Ein Qualitätsmischdünger hingegen ist exakt auf die Anforderungen des Bodens und des Kulturplatzes abgestimmt. So vermeiden Landwirte eine Über- oder Unterversorgung der Pflanzen. Das heißt: Nährstoffpräzision anstatt Nährstoffkompromiss. Auf diese Weise fördert und unterstützt eine hochwertig verschriebene Mischung die Nährstoffnutzungseffizienz.
Geringerer CO2-Fußabdruck durch Mischdünger
Aufgrund dieser verbesserten Nährstoffnutzungseffizienz reduziert ein Mischdünger gleichzeitig den CO2-Fußabdruck. Das bedeutet für Landwirte eine perfekte Ernte mit dem geringsten CO2-Fußabdruck. Wir entwickeln gerne einen auf Sie individuell abgestimmten Mischdünger – Sprechen Sie uns einfach an!